Die Schülerzahl in der Hansestadt wächst kontinuierlich – der Schulsenator Ties Rabe stellt die Pläne seiner Behörde vor, sieben neue Schulen zu bauen. Zudem wird eine Reihe bestehender Schulen erweitert. Die Investitionen in den Schulbau werden mehr als verdoppelt.
Die neuen Schulbaupläne in Hamburg umfassen den Neubau von vier Grundschulen (drei in Altona, eine in Harburg), zwei Gymnasien in Altona und einer Campus-Stadtteilschule in Neugraben sowie die Erweiterung von acht Grundschulen und einem Gymnasium. Insgesamt entstehen zusätzliche Schulangebote für rund 3.000 Grundschulkinder sowie 4.300 Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen.
Schulsenator Ties Rabe: „Wir wollen, dass alle Kinder in Hamburg gute Schulen besuchen können. Wir haben deshalb die Investitionen in den Schulbau mehr als verdoppelt.“ Während in der Zeit von 2000 bis 2010 jährlich durchschnittlich rund 150 Millionen Euro investiert wurden, sind es seit 2012 im Jahr durchschnittlich rund 350 Millionen Euro, im Jahr 2017 sogar rund 460 Millionen Euro.
Schulsenator Ties Rabe: „Wir wollen, dass alle Kinder in Hamburg gute Schulen besuchen können. Wir haben deshalb die Investitionen in den Schulbau mehr als verdoppelt.“ Während in der Zeit von 2000 bis 2010 jährlich durchschnittlich rund 150 Millionen Euro investiert wurden, sind es seit 2012 im Jahr durchschnittlich rund 350 Millionen Euro, im Jahr 2017 sogar rund 460 Millionen Euro.
Vor kurzem stellte Hamburgs Schulsenator Ties Rabe schon die Pläne für zwei neue Grundschulen im Hamburger Bezirk Eimsbüttel vor: „Wohnungsbau und der Bau zusätzlicher Schulen gehen Hand in Hand. Wir wollen auch für die Zukunft sicherstellen, dass es immer genügend schöne Schulen für Hamburgs Kinder gibt.“
Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Hamburgs allgemeinbildenden Schulen ist um rund 15.000 in den letzten sieben Jahren gewachsen, allein um über 2.300 im letzten Jahr.
Mehr unter www.hamburg.de/bsb
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