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Salon & Messe SCHULBAU

2024

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In den kommenden vier Jahren will der Bund zusätzlich 5,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Kinderbetreuung investieren. Dies legt das sogenannte „Gute-KiTa-Gesetz" fest, das vergangene Woche Bundestag und Bundesrat passierte. 2019 wird es in Kraft treten. An welchen Stellen die Länder das Geld einsetzen, legen individuelle Vereinbarungen fest.
 
Mehr Qualität, weniger Gebühren
Mit Bundesmitteln in Höhe von 5,5 Milliarden Euro bis 2022 soll die Qualität der Kinderbetreuung verbessert werden: Bundestag und Bundesrat stimmten vergangene Woche dem „Gute-KiTa-Gesetz" zu und machen den Investitionen den Weg frei. Im Januar 2019 wird das neue Gesetz in Kraft treten und soll für mehr Qualität und weniger Gebühren in der Kinderbetreuung sorgen. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey in ihrer Rede: "Gute Bildungschancen für alle Kinder und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Eltern sind eine gesamtstaatliche Aufgabe. Wir lassen Länder und Kommunen damit nicht alleine."
 
Individueller Vertrag mit jedem Bundesland
Die Verteilung der Mittel an die Länder erfolgt über Umsatzsteuerpunkte. Weil jedes Bundesland eine andere Kitalandschaft hat, will der Bund mit jedem eine individuelle Vereinbarung festlegen. Diese soll festlegen, an welchen Stellen die Länder das Geld ausgeben werden; etwa für längere Öffnungszeiten, eine bessere Ausstattung der Räume und Außenflächen oder die Einstellung zusätzlicher ErzieherInnen.
 
Dr. Franziska Giffey: "Es gibt Länder, die einen sehr guten Betreuungsschlüssel haben, aber kurze Öffnungszeiten - und umgekehrt. Einige Länder haben in den vergangenen Jahren in einem Qualitätsbereich investiert. Andere haben sich um andere Bereiche gekümmert. Mit dem Gute-KiTa-Gesetz geht es überall mit der Qualität voran." Darüber hinaus sollen Eltern teilweise oder vollständig von den Gebühren befreit werden können.
 
30 Millionen Euro für Fachkräfteoffensive
Eine Fachkräfteoffensive soll zudem dafür sorgen, dass sich mehr Menschen für den Erzieherberuf entscheiden. Rund 30 Millionen Euro sind dafür im Jahr 2019 vorgesehen.

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