Am 12. und 13. September 2018 findet erstmals in Berlin die SCHULBAU Internationaler Salon und Messe für den Bildungsbau statt und lädt zum intensiven Netzwerken in familiärer Atmosphäre ein. Hierzu angekündigt hat sich die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Sandra Scheeres. Mit einem Grußwort wird sie die Veranstaltung im Loewe Saal eröffnen.
Sandra Scheeres ist seit Dezember 2016 Senatorin für Bildung, Jugend und Familie in Berlin. Sie ist 1970 in Düsseldorf geboren, verheiratet und hat selbst zwei Kinder. Ihr Studium der Pädagogik hat sie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgeschlossen. Von 2011 bis 2016 war sie Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin.
Schulneubauten, Erweiterungs- und Ergänzungsbauten sorgen in den kommenden Jahren für die Sicherung der dringend benötigten Schulplätze in Berlin. Für diese Maßnahmen stehen in den nächsten zehn Jahren 5,5 Milliarden Euro bereit.
„Berlin ist eine wachsende Metropole. Das zeigt sich auch in den steigenden Schülerzahlen. Deswegen muss das Land in den nächsten Jahren massiv in den Schulneubau und in die Sanierung von Bestandsschulen investieren“, sagt Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. „Mir geht es aber nicht nur um die Erweiterung der Schulplatzkapazitäten. Es geht vor allem auch um die Gestaltung von Schulgebäuden, die den Anforderungen an moderne Pädagogik entsprechen. Zentrale Gesichtspunkte dabei sind die Ausrichtung am Ganztag, die inklusive Bildung und die Gestaltung von Schulen als Lern- und Lebensort.“
Sandra Scheeres, die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie in Berlin, beauftragte hierfür die interdisziplinäre Facharbeitsgruppe Schulraumqualität, ein Konzept für den Schulneubau unter Berücksichtigung sozialräumlicher Öffnung zu erarbeiten. Dabei hat sich die Facharbeitsgruppe auch von Erfahrungen aus anderen Städten, wie Hamburg und München leiten lassen.
Die Ergebnisse in Form von Empfehlungen sind einsehbar sowie zum Download unter www.berlin.de/sen/bildung/schule/bauen-und-sanieren/neue-schulen
„Berlin ist eine wachsende Metropole. Das zeigt sich auch in den steigenden Schülerzahlen. Deswegen muss das Land in den nächsten Jahren massiv in den Schulneubau und in die Sanierung von Bestandsschulen investieren“, sagt Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. „Mir geht es aber nicht nur um die Erweiterung der Schulplatzkapazitäten. Es geht vor allem auch um die Gestaltung von Schulgebäuden, die den Anforderungen an moderne Pädagogik entsprechen. Zentrale Gesichtspunkte dabei sind die Ausrichtung am Ganztag, die inklusive Bildung und die Gestaltung von Schulen als Lern- und Lebensort.“
Sandra Scheeres, die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie in Berlin, beauftragte hierfür die interdisziplinäre Facharbeitsgruppe Schulraumqualität, ein Konzept für den Schulneubau unter Berücksichtigung sozialräumlicher Öffnung zu erarbeiten. Dabei hat sich die Facharbeitsgruppe auch von Erfahrungen aus anderen Städten, wie Hamburg und München leiten lassen.
Die Ergebnisse in Form von Empfehlungen sind einsehbar sowie zum Download unter www.berlin.de/sen/bildung/schule/bauen-und-sanieren/neue-schulen
Mehr zum Thema unter www.berlin.de/sen/bjf
