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Tickets Kopenhagen

Am 14. Mai findet unser SCHULBAU ThinkTank in Kopenhagen statt. Die Anzahl der Tickets ist begrenzt, sicher Sie sich jetzt Ihre Eintrittskarte für's Event!

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TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

  12. - 15. Mai  Kurztrip Kopenhagen (DK) 
          14. Mai  Kopenhagen (DK)
25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg

In Berlin werden in den nächsten vier Jahren insgesamt 51 Schulen gebaut beziehungsweise wird mit deren Bau begonnen. Zudem werden an insgesamt 67 Standorten Schulen saniert oder erweitert. Für diese Maßnahmen stehen in den nächsten zehn Jahren 5,5 Milliarden Euro bereit. Die Planungen gingen bisher von 42 neuen Schulen aus, jetzt werden es bis 2021 insgesamt 51 Schulen sein. Durch die Neubauten will die Hauptstadt insgesamt 23.732 neue Schulplätze schaffen, darunter fast die Hälfte an Grundschulen. An Gymnasien sollen 1.160 neue Plätze entstehen.

Sanierungen, Erweiterungen, Modulbauten

Darüber hinaus werden an insgesamt 67 Standorten Schulen entweder saniert oder erweitert. Damit werden insgesamt 15.582 neue Schulplätze eingerichtet. Ergänzend dazu wollen Senat und Bezirke 2018 und 2019 insgesamt 24 Modulare Ergänzungsgebäude errichten lassen, die an bestehende Schulen gestellt werden. Auf diese Weise gibt es weitere 4.064 Schulplätze. Durch alle Neubauten und Erweiterungen mehr als 55.000 zusätzliche Schulplätze geschaffen.

Finanzierung und Umsetzung

Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres sagte: „Nun hat der Senat mit dem Beschluss zur Finanzplanung die wesentliche finanzielle Grundlage für die Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der Schulbau-Offensive beschlossen.“ Alle Maßnahmen, die von den Bezirken angemeldet wurden, ob Neu- oder Erweiterungsbau oder Sanierung, werden vom Land auch tatsächlich finanziert. Das betrifft alle Maßnahmen, die teurer sind als 5,5 Millionen Euro. Eine Grenze nach oben gibt es nicht.
Bisher finanzierte die Senatsverwaltung für Bildung nur entsprechend der Mittel, die ihr zur Verfügung standen. Das entscheidende Kriterium war die Dinglichkeit eines Projekts. Die Dringlichkeit haben die Bezirke benannt. Entsprechend dieser Prioritäten wurden dann Mittel bewilligt. Doch weil die verfügbaren Gelder bald ausgeschöpft waren, blieben diverse Maßnahmen unberücksichtigt. Jetzt kann jeder Bezirk nach dem Beschluss des Abgeordnetenhauses über den Doppelhaushalt 18/19 mit seiner Bauplanung sofort beginnen, sagte Sandra Scheeres.

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