Laurene Powell-Jobs, die Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs will die Highschools in den USA verbessern. Ihre hierfür kürzlich gestartete Initiative heißt „XQ: The Super School Project". Sie stellt hierfür 50 Millionen Dollar zur Verfügung.
Das Ziel der Initiative ist, dass Schulen in den USA neu gedacht und neu entwickelt werden. Dazu zählen Zeitpläne, Lehrpläne und Technologien in Klassenzimmern. „Zusammen können wir Gemeinden verändern und Schulen gründen, die neue Möglichkeiten erschaffen", heißt es auf der Website des Projekts, das neben Powell-Jobs von renommierten Bildungsexperten und Designern geleitet wird. In den kommenden Monaten können Erzieher, Lehrer, Schüler und andere Experten ihre Ideen hierzu einreichen. Die Gewinner erhalten dann ideelle und finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung der Konzepte. Mindestens fünf Schulen sollen dadurch in den kommenden fünf Jahren in "echte Superschulen" verwandelt werden. Laurene Powell-Jobs finanziert schon seit längerem das College-Track-Projekt, mit dem Schüler aus finanziell schwachen Familien unterstützt werden.