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TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

  12. - 15. Mai  Kurztrip Kopenhagen (DK) 
          14. Mai  Kopenhagen (DK)
25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg

„Um die Ziele des Schulbauprogramms des Senats zu erreichen, haben wir den Schulbau in Hamburg seit 2011 grundlegend neu organisiert. Der spezialisierte Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg hat eine hohe Kompetenz im kosteneffizienten Bauen und Bewirtschaften von Schulimmobilien. Er setzt in der Planung auf gute Abstimmungsprozesse mit allen Beteiligten und baut attraktive und moderne Schulgebäude nach hohen energetischen Standards, die den Anforderungen des Lehrpersonals sowie der Schülerinnen und Schüler gerecht werden. Das Hamburger Konzept „Gute Räume für gute Bildung“ wird mittlerweile deutschlandweit beachtet und anerkannt. Wir beheben damit einen über viele Jahre aufgelaufenen Sanierungs- und Investitionsstau im öffentlichen Schulbau und schaffen hohe Immobilienwerte für Jahrzehnte“, beschreibt der Hamburger Finanzsenator Peter Tschentscher den Landesbetrieb.

Nebenschauplätze - unvergessen

Insgesamt wurden an der Elbe rund 448 Millionen Euro für den Neubau, die Sanierung und die Instandhaltung investiert. Dabei betrug das Bauvolumen für Sanierung und Neubau 370 Millionen. Instandhaltungsmaßnahmen wurden mit rund 68 Millionen bedient.
Mit dem Budget wurden aber auch Sanierung und Neubau von Schulkantinen im Rahmen des Kantinenbauprogramms finanziert. In der Zeitspannen von 2011 bis 2016 wurden so 207 neue Schulkantinen geschaffen. Bis 2021 plant der Landesbetrieb die Erneuerung und den Ausbau von 73 weiteren Kantinen. Aber auch neue Sporthallen werden im Zuge des Schulbauprogramms geschaffen. Genau 48 sollen es für rund 96 Millionen bis 2019 werden.
„Investitionen in gute Schulen sind Investitionen in die Zukunft. Wir nehmen sehr viel Geld in die Hand, um mehr Lehrkräfte einzustellen und besseren Unterricht zu entwickeln. Solche Investitionen können aber nur greifen, wenn auch die Lernumgebung stimmt. Mit dem Schulbauprogramm gelingt es uns, nicht nur den jahrzehntelangen Verfall der Hamburger Schulen zu stoppen, sondern auch für vernünftige und moderne Schulgebäude und eine gute Lernatmosphäre zu sorgen. Gleich mehrere Architekturpreise zeigen die Qualität unserer neuen Schulgebäude“, äußerte sich der Hamburger Bildungssenator Ties Rabe.
Mit einer Würdigung beim BDA Hamburg Architekturpreis 2016 wurde der Neubau der Stadtteilschule Bergedorf wie auch die Mensa der Albert-Schweizer-Schule im Stadtteil Ohlsdorf bedacht. Der Neubau des Gymnasiums Hoheluft wurde vom Architekten- und Ingenieurverein Hamburg (AIV) als „Bauwerk des Jahres 2015“ ausgezeichnet.

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