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Juli 2016
Am zweiten SCHULBAU Messetag diskutieren Bauherren, Architekten und Pädagogen am Beispiel der Kölner Bildungslandschaft Altstadt Nord zum Thema „Neue Strategien und neue Räume für eine neue Pädagogik“. Architektin und Büroinhaberin 3pass Architekt/innen Stadtplanerinnen in Köln Judith Kusch moderiert die Runde.
Jacob Chammon führt die SCHULBAU Besucher in Köln durch den zweiten Veranstaltungstag 21. September 2016 mit interessanten Vorträgen und einer Podiumsdiskussion. Der Kommunikationsexperte in der analogen und digitalen Welt leitet die Deutsch Skandinavische Gemeinschaftsschule Berlin.
Für die SCHULBAU Messe für den Bildungsbau vergeben die Architektur- und Ingenieurkammer Fortbildungspunkte.
Die Grundschule auf dem Süsteresch im niedersächsischen Schüttorf hat den mit 100.000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis 2016 gewonnen. „Hier haben sich die Lehrer gemeinsam mit dem Schülerparlament, den Kindern und ihren Eltern auf den Weg gemacht, um das Lernen zu verändern", sagt Erziehungswissenschaftler Professor Michael Schratz von der Universität Innsbruck, Sprecher der Jury des Deutschen Schulpreises.
Marion Seyferth, Leiterin des Geschäftsbereichs Allgemeinbildende Schulen im Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München, eröffnet die Veranstaltung. Voraussichtlich neun Milliarden Euro werden in München bis zum Jahr 2030 in den Schulbau investiert.
Die technische Ausrüstung und Gestaltung der Gebäudehülle sind Thema des Workshops am zweiten Messetag, 21. September 2016, der durch Architekt Dirk Tillmann vom Düsseldorfer Planungsbüro RKW Rhode Kellermann Wawrowsky geleitet wird. Die Teilnahme an diesem Workshop ist nur mit Anmeldung beim Ticketkauf möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Beim Neubau der Helios Schule in Köln-Ehrenfeld treten Planer, Pädagogen und Bildungsforscher in intensiven Dialog. Zur SCHULBAU Messe eingeladen sind Professor Kersten Reich von der Universität zu Köln und Norbert Meis, Schilling Architekten, um die Vorbildschule für Inklusion vorzustellen.
Folgende Architekten- und Ingenieurkammern vergeben für den Besuch der SCHULBAU, Internationaler Salon und Messe für den Bildungsbau, am 20. und 21. September 2016 in Köln so genannte Fortbildungspunkte
Juni 2016
Wie sind die Kommunen beim Schulbau aufgestellt, und wie lässt sich auch bei verstärktem Zeit- und Kostendruck die gewünschte Qualität erreichen? Experten aus Köln, Düsseldorf, Hamburg und München diskutieren am SCHULBAU Eröffnungstag am 20. September 2016 im Palladium Köln zu diesem Thema. Dr. Karl-Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, Bonn, moderiert diese spannende Runde.
Ingrid Spengler vom Hamburger Architektur- und Stadtplanungsbüro Spengler Wiescholek realisiert mit ihren Mitarbeitern bundesweit etliche Schulbauten. In ihrem Vortrag am 21. September 2016 präsentiert sie das „Multitalent Schule – Ort für Bildung, Freizeit, Kommunikation, Integration und Stadtteilkultur“ an verschiedenen Beispielen.
Architektur kann Schule zwar unterstützen, aber nicht bestimmen, was in ihr passiert. Der frühzeitige Dialog und die Beteiligung der unterschiedlichen Akteure am Planungsprozess sind daher von großer Bedeutung. „Raum für Dialog – Schularchitektur gemeinsam entwickeln“ heißt der Workshop am zweiten Messetag, 21. September 2016, den Architektin Evelyn Wendt-Salmhofer vom pbr Planungsbüro Rohling leitet. Auch hier ist die Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung beim Ticketkauf.
Zum Thema „Holzbau für alle Facetten des Bildungsbaus“ referiert Architekt Erhard Botta, werk.um architekten, Darmstadt, am ersten SCHULBAU Messetag, 20. September 2016, im Palladium Köln. Die Teilnahme an seinem Workshop ist nur mit Anmeldung beim Ticketkauf möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Für die Architektin und Büroinhaberin Almut Grüntuch-Ernst ist Schule mehr als ein Raumsystem für Unterrichtseinheiten. In ihrer Präsentation am Mittwoch den 21. September 2016, dem zweiten Tag der Kölner SCHULBAU Messe im Palladium (17.00 - 17.30 Uhr), zeigt sie die Deutsche Schule in Madrid, die mit ihrem ganztägigen besonderen Bildungsprogramm, abendlichen Theateraufführungen und Konzerten ein wichtiger Ort des kulturellen Austauschs ist.
Die Eröffnungspodiumsdiskussion in Köln untersucht das Thema „Gute Schulen bundesweit – Sicherung des Qualitätsanspruchs unter Berücksichtigung von verstärktem Zeit- und Kostendruck“. Dr. Karl-Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, moderiert die Runde.
Bei der Kölner SCHULBAU, Internationaler Salon und Messe für den Bildungsbau, am 20. bis 21. September 2016 treffen sich erstmals in der Rheinmetropole die Entscheider zum Netzwerken. Allein die Stadt Köln investiert über zwei Milliarden Euro bis 2030 in den Schul- und Bildungsbau, in der Metropolregion Rhein-Main sind zuzüglich weitere vier Milliarden Budget angesetzt.
Am Dienstag den 20. September 2016, dem Eröffnungstag der SCHULBAU in Köln, wird Frank Weigelt die Besucher durch das mit Podiumsdiskussion und Vorträgen dicht gefüllte Messeprogramm führen. Als Leiter des Bereichs „Marketing & Business Development“ bei Rockwool Rockpanel kennt er sich bestens in der Baubranche aus.
Am zweiten Tag der SCHULBAU Köln berichtet der dänische Top-Architekt Julian Weyer, Partner bei C.F. Møller Architects, über „Schulbauarchitektur made in Denmark“. Anhand aktueller Projekte zeigt er, wie das Konzept der Lernlandschaften und der altersangepassten Organisation von Räumlichkeiten in Skandinavien umgesetzt wird.
Für schnelle Anmelder: Durch die Kooperation mit dem BDIA stehen den Mitgliedern des Bundes Deutscher Innenarchitekten e.V. Freitickets für die SCHULBAU Messe in Köln am Dienstag den 20. und am Mittwoch den 21. September 2016 zur Verfügung. Die Aktion ist begrenzt.
Neue Medientechnik findet ihren Weg in die Klassenzimmer. Doch wie lassen sich Smartphone, Tablet, Laptop im Unterricht einsetzen? Jacob Chammon, Schulleiter der Deutsch-Skandinavischen Gemeinschaftsschule in Berlin, berichtet in seinem Vortrag, wie er seine Schüler begleitet, seine Lehrer schult und ihnen dabei hilft, die neuen Medien sinnvoll einzusetzen.
Für eines der ganz großen Schulbauprojekte Hamburgs ist der Grundstein gelegt: Die Berufliche Schule City Nord am Tessenowweg bekommt einen sechsgeschossigen Neubau, in den die Stadt knapp 30 Millionen Euro investiert. Die Planung stammt von ppp architekten und stadtplaner, Hamburg/Lübeck. Anfang 2018 soll die Schule bezugsfertig sein.
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