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Hamburg

Eine neue Gesprächs-Reihe soll erkunden, welche Fähigkeiten Schüler*innen für Digitalisierung benötigen.
Foto: colourbox.de

Bildungssenator Ties Rabe erläutert, 166,3 Millionen Euro Fördermitteln stelle der Bund über die Digitalpakte 1-4 für eine bessere digitale Ausstattung der Schulen zur Verfügung. Davon hätten sie bereits über 95 Prozent in die Digitalisierung investiert. Hamburgs Schulen hätten jetzt WLAN in nahezu jedem Klassenraum, zahlreiche Tablets und Laptops für Schüler*innen und Lehrkräfte, in jedem Klassenraum eine digitale Tafel und ein gut funktionierendes Lernmanagement-Programm.

Für die Investitionen aus dem großen Digitalpakt 1 hat die Bundesregierung jetzt neue Vergleichszahlen der Länder vorgelegt. Im Vergleich der Bundesländer steht Hamburg auf Platz 2 hinter Sachsen. Die Ausgaben im Einzelnen: Den größten Anteil, nämlich 121 Millionen Euro, hat Hamburg bereits für die allgemeine Digitalisierung der Schulen im Rahmen des Digitalpakts 1 investiert. Hier waren für Hamburg 128 Millionen Euro vorgesehen, knapp 95 Prozent sind bereits investiert. Für die „Sofortausstattung" im Digitalpakt 2 standen insgesamt 12,8 Millionen Euro zur Verfügung. Damit hat Hamburg Schüler*innen-Tablets und Notebooks gekauft. Dafür ist die gesamte Fördersumme verbraucht worden. Die gleiche Menge (12,8 Millionen Euro) stehen auch im Digitalpakt 3 für „Lehrer-Endgeräte" zur Verfügung. Hamburg hat hier bereits 11,5 Millionen Euro in Lehrkräfte-Tablets investiert – etwa 90 Prozent der Fördersumme. Ebenfalls 12,8 Millionen Euro stehen für die „Administration" im Rahmen des Digitalpakts 4 zur Verfügung. 11,8 Millionen Euro hat Hamburg bislang für die Wartung und Pflege der digitalen Ausstattung der Schulen investiert, das entspricht 92 Prozent der Fördersumme. Damit sind knapp 95 Prozent der Gelder in Hamburg bereits investiert.

Senator Rabe betont, sie wollen, dass Hamburgs Schüler*innen in allen Schulfächern genauso selbstverständlich den Computer einsetzen wie Schulbücher und Arbeitshefte. Deshalb hätten sie an allen 376 staatlichen Schulen die digitale Technik erheblich ausgebaut und bislang rund 158,4 Millionen Euro aus den Bundes-Fördergeldern investiert. Insgesamt stelle die Bundesregierung bis 2023 an Bundesmitteln 166 Millionen Euro für die Digitalisierung der Schulen zur Verfügung, zusammen mit den Landesmitteln sei das ein gewaltiges Investitionsprogramm von rund 200 Millionen Euro. Und das sei erst der Anfang. Denn im neuen Koalitionsvertrag wollen sie den Digitalpakt zwischen Bund und Ländern weiterführen und bis 2030 verlängern. Sie könnten also mit weiteren Fördergeldern rechnen..



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