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Wie es gelingt, „Architektur – Pädagogik" in der Bestandssanierung und Erweiterung bei Denkmalschutz mit Leben zu füllen, erfahren Sie bei unserem nächsten „Kaffeeklatsch mit Experten" am Mittwoch, den 20. Januar 2021, von 14 bis 15 Uhr.
Bild: Engin Akyurt auf Pixabay

Durch den Wandel in der Schullandschaft kommt der Schnittstelle „Architektur – Pädagogik" eine immense Bedeutung zu. Wie es gelingt, diese in der Bestandssanierung und Erweiterung bei Denkmalschutz mit Leben zu füllen, erfahren Sie bei unserem nächsten „Kaffeeklatsch mit Experten" am Mittwoch, den 20. Januar 2021, von 14 bis 15 Uhr. Eine Stunde lang widmen wir uns mit erfahrenen Praktikern ausführlich dem Thema „Schulsanierung / -erweiterung im Bestand unter Denkmalschutz" und wie es gelingt, die pädagogischen Anforderungen in die Räumlichkeiten zu transformieren. Jetzt schnell zu unserem LiveChat anmelden, bei dem Sie sich umfassend beraten lassen können. Unsere maximal 100 Teilnehmenden-Plätze sind begrenzt und waren bisher sehr schnell ausgebucht. Ihre Fragen zum Thema können Sie uns vorab gerne zuschicken.

Welche Herausforderungen es bei Bestandssanierungen im Denkmalschutz von den Beteiligten zu meistern gilt und wie neue gute Lösungen aussehen, darüber sprechen wir mit dem Berliner Architekten Jost Haberland, dem norddeutschen Architekten Markus Kaupert sowie Christoph Bartsch, kommissarischer Leiter des Referats Bau- und Kunstdenkmalpflege in der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Diese Experten beraten Sie am 20. Januar 2021:

Christoph Bartsch (*1975 in Hamburg) ist Referent für Städtebauliche Denkmalpflege im Denkmalschutzamt Hamburg und kommissarischer Leiter des Referats Bau- und Kunstdenkmalpflege in der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Er hat unter anderem Architektur und Stadtplanung in Hamburg studiert und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Kommunale Denkmalpflege des Deutschen Städtetages. Zu den aktuellen Herausforderungen im Hamburger Denkmalschutzamt beim Schulbau sagt Christoph Bartsch: „Die Schülerzahlen in Hamburg wachsen stark an, zusätzlich verstärkt wird die Entwicklung durch die Ganztagesbetreuung, die auch baulich ihren Ausdruck findet, beispielsweise in Mensen. Zubau-Möglichkeiten, gerade bei denkmalgeschützten Schulen, werden knapp, auch weil natürlich möglichst große Schulhofflächen erhalten bleiben sollen."

Dipl.-Ing. Jost Haberland (*1965 in Kiel) studierte Architektur in Hannover und Zürich und gründete im Jahr 2000 Haberland Architekten in Berlin. Einem Lehrauftrag für Entwerfen an der Fachhochschule Dortmund von 2003-2005 folgte 2010 eine Vertretungsprofessur für Baukonstruktion an der Hochschule Bremen. Seit 2006 ist Jost Haberland auch als Preisrichter tätig und seit 2013 Mitglied der Kunstkommission des Bezirks Tempelhof-Schöneberg von Berlin. Jost Haberland: „Im Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz beschäftigt uns der Gedanke des Weiterbauens und Weiterdenkens. Wir achten auf einen respektvollen Umgang mit der Vergangenheit. Aber uns interessiert auch Altes zu verändern, um es mit den Mitteln unserer Zeit zukunftsfähig zu machen. Die Kunst besteht darin, in jedem Projekt aufs Neue dabei den richtigen Mittelweg zu finden."

Markus Kaupert ist Dipl.-Ing. Architekt BDA und Geschäftsführer von ppp architekten + stadtplaner gmbh, Lübeck und Hamburg. Kaupert hat Architektur an der Universität Karlsruhe studiert. Das Architekturbüro mit Sitz in Lübeck und Hamburg bearbeitet derzeit drei spannende Schulprojekte als Erweiterung denkmalgeschützter Schulbauten aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts – alles Vertreter des Backsteinexpressionismus. Die Standorte sind Lübeck, Hannover und Wesselburen/Schleswig-Holstein. Besonders interessant ist das Ensemble der IGS Südstadt in Hannover. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung und die Adaption des Bestands an zeitgemäße Unterrichtsformen bei denkmalgerechter Sanierung. Markus Kaupert: „Unser Konzept sieht vor, die Potentiale des Denkmals besser zu nutzen. Hallenartige Fluraufweitungen werden zu fest möblierten Freilernzonen, die Klassenräume öffnen sich zu den Fluren. Die zentrale Sporthalle wird zum neuen Mittelpunkt der Schule. Das Farb- und Materialkonzept wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege unter Berücksichtigung von Originalbefunden entwickelt."

Ihre Anmeldung zum LiveChat

Lassen auch Sie sich am 20. Januar 2021 von 14 bis 15 Uhr beraten. Bitte melden Sie sich für unseren LiveChat per E-Mail an: Cubus Medien Verlag, Natja Abalhid natja.abalhid@cubusmedien.de. Sie erhalten einen Code, mit dem Sie sich für die Teilnahme freischalten können. Die nächsten Themen und Termine entnehmen Sie bitte unserem regelmäßigen Newsletter.

Wir freuen uns auf den intensiven Dialog mit Ihnen!

Übrigens: Unsere Abonnent*innen können den „Kaffeeklatsch mit Experten" exklusiv auch im Nachhinein abrufen. Voraussetzung ist, dass Sie das Magazin SCHULBAU und/oder die Fachzeitschrift fassadentechnik abonniert haben - oder einfach jetzt bestellen!



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