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Das Wim-Wenders-Gymnasium bekommt neue Schulgebäude inklusive Wettkampfsporthalle: Zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Stadtdirektor Burkhard Hintzsche fand Anfang Dezember, der erste Spatenstich zum Neubau-Projekt an der Schmiedestraße 25 in Düsseldorf statt.

Die Schulgemeinde erhält einen 12.235 m2 großen Schulneubau. Die neue Dreifachsporthalle ist mit einer Bruttogeschoßfläche von 3.914 m2 geplant. Das Investitionsvolumen der Landeshauptstadt Düsseldorf für beide Bauvorhaben beläuft sich auf rund 48,85 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2023 geplant.

Das dreigeschossige Gesamtensemble besteht aus drei Lernhäusern und einem Verwaltungshaus mit angeschlossener Dreifachsporthalle, die windmühlenartig um den Eingangsbereich im Zentrum angeordnet sind. Das zentrale Gebäude umfasst die über drei Geschosse offen miteinander verknüpfte Pausenhalle, die Mediothek, das Selbstlernzentrum und die Aula. Zentrales und funktional gestaltetes Element ist eine Sitzstufenanlage, die für Unterrichtszwecke und kleinere Veranstaltungen auch als Tribüne mit rund 120 Sitzplätzen genutzt werden kann und darüber hinaus einen Ort der Begegnung und Kommunikation schafft. Der unmittelbar angeschlossene Gymnastiksaal dient gleichzeitig als Tanz- und Schauspielraum. Als Veranstaltungsraum finden dort bis zu 480 Menschen Platz.

Im Erdgeschoss der Schule befinden sich die Räume mit Sonderfunktionen wie Küche und Speisesaal, Räume für die Naturwissenschaften und den Musikunterricht sowie zur Sporthalle gehörende Funktionsräume. In den beiden Obergeschossen sind die allgemeinen Unterrichtsräume und die Verwaltung zu finden.

Lern- und Begegnungslandschaften schaffen

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche: "Wir setzen im Schulbau auf innovative Modelle wie offene Lern- und Begegnungslandschaften und Cluster-Modelle. Konkret bedeutet dies am hiesigen Wim-Wenders-Gymnasium, dass die Lern- und Unterrichtsräume mit den dazugehörigen Differenzierungs-, Aufenthalts- und Erholungsbereichen zu einer Einheit, also einem Cluster zusammengefasst werden".

Das Cluster ist somit eine multifunktionale Zone, die sowohl Lernumgebung zum kooperativen und individuellen Arbeiten, zur Begegnung, zur Bewegung, zum Entspannen, zum selbstbestimmten oder gelenkten Lernen darstellt. Alle Cluster werden mit neuer Datentechnik, beschreibbaren Projektionsflächen und interaktiven Beamern ausgestattet. Zudem erhalten die Unterrichtsräume große Fensterflächen zur natürlichen Belichtung und Belüftung.
Im zweiten Obergeschoss des Verwaltungshauses befindet sich die Hausmeisterdienstwohnung, die über ein separates Treppenhaus erreichbar ist. Über den im Süden gelegenen Vorplatz, der direkt von der Schmiedestraße erschlossen wird, gelangt man zum Haupteingang der Schule und zum Eingang der Sport-und Wettkampfhalle.

Die Lernhäuser und die Sporthalle erhalten Klinkerfassaden. Im Kontrast dazu wird der zentrale Eingangsbereich verglast und mit einer vorgesetzten halb offenen Metallfassade verkleidet. Außerdem werden alle Flachdächer auf einer Gesamtfläche von 1.100 m2 begrünt.

Die Außenanlage umfasst den Pausenhof mit Spielgeräten, den Schulgarten, Grünflächen und ausreichend Fahrradstellplätze. Die Kosten für den Interimsbau inklusive Mieten belaufen sich auf rund 9,6 Millionen Euro.

Video zum Baustart



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