Stillstand verhindern: In Hamburg soll der Schulbau auch während der Coronakrise vorangehen. Dazu wurden entsprechende Unternehmen, Handwerksbetriebe und Planungsbüros darüber informiert, dass das Programm für Bau und Sanierung der Schulgebäude unvermindert fortgesetzt werden soll.
Der öffentliche Auftraggeber SBH | Schulbau Hamburg und GMH | Gebäudemanagement Hamburg wollen Schüler*innen auch in Krisenzeiten ihr Anrecht auf „Gute Räume für gute Bildung" sichern. Deshalb wurden alle Unternehmen, Handwerksbetriebe und Planungsbüros, mit denen sie in Kontakt stehen, darüber informiert, dass sie das Programm für Bau und Sanierung der Hamburger Schulgebäude unvermindert fortsetzen wollen.
Baustellen-Stillstand verhindern
Verstärkt werden sollen insbesondere Reparaturarbeiten, Wartungsarbeiten und Instandhaltungsmaßnahmen, die keinen großen Planungsvorlauf benötigen. Auf diese Weise soll eine Zeit des Stillstands auf den Baustellen und an den Schulen verhindert werden. Außerdem sollen die Voraussetzungen für den Notbetrieb an allen staatlichen Schulstandorten in Hamburg geschaffen werden. Gemeinsam mit den Schulhausmeister*innen soll für die laufende Bewirtschaftung gesorgt und die Reinigung der Standorte sichergestellt werden.
Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, Mitarbeiter*innen zu schützen und eine weitere Verbreitung des Coronavirus zu verhindern, sollen entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.
Quelle: SBH | Schulbau Hamburg