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Termine
Salon & Messe SCHULBAU

2024:
Stuttgart 28.-29. Februar 2024
Frankfurt a.M. 16.-17. April 2024

Kurztrip Kopenhagen (DK) 12.-15. Mai 2024
Kopenhagen (DK) 14. Mai 2024
Köln 25.-26. September 2024
Berlin 27.-28. November 2024

2025:
Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg
Düsseldorf

Auf unserer SCHULBAU in Dresden wollten wir es genau wissen und haben Aussteller, Referenten und Besucher über unsere Veranstaltung und Themen rund um den Bildungsbau befragt. Diesmal im Gespräch: Aussteller EinrichtWerk. 

Das Team vom EinrichtWerk hat langjährige Erfahrung in der Schulmöbelbranche und genau hingeschaut und hingehört. EinrichtWerk entwickelt Möbel für dynamisches, kooperatives Lernen und Akustik-Optimierer, die das Schulleben erleichtern.

 

Was erhoffen Sie sich in den kommenden Jahren vom Schulbaumarkt? 

Momentan boomt der Schulbaumarkt aufgrund der wachsenden Schülerzahlen. Wir erhoffen uns, dass wir sowohl in der Möblierung als auch im Bereich der Akustik einiges bewegen können. Schließlich bieten wir auf beiden Gebieten echte Innovationen, die den Schulen eine große Unterstützung sein können. 

Wo muss beim Schulbau umgedacht werden? 

Es wäre wünschenswert, wenn bereits in einer frühen Phase der Planung die Bedürfnisse der Lehrenden und Lernenden mit einbezogen würden. Viele Planungen gehen leider am Bedarf vorbei und orientieren sich an veralteten Ideen. Dazu kommt, dass akustische Maßnahmen sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen in der Regel am Stand der Wissenschaft vorbeigehen. Das radikale Bedämpfen ist für Unterrichts- und Seminarräume ungeeignet. Wer die DIN 18041 aufmerksam liest, weiß das auch. Die Nachhallmessung löst das Problem nur unzureichend. 

Gerade an Schulen?

Die Notwendigkeit ist gerade an Schulen besonders groß, da hier durch die großflächige Bedämpfung die Sprachverständlichkeit zerstört wird. Wir hören immer wieder Klagen von den Lehrenden, dass nach der Maßnahme die Räume zwar leiser geworden sind, das Unterrichten aber anstrengender wurde, weil man nun lauter sprechen muss. Das Bewusstsein für die physikalischen Zusammenhänge muss dringend in die Köpfe der Planer. Die Messe bietet uns hierfür eine Plattform.

Weil die Schüler sich selbst vielleicht nicht trauen etwas zu sagen?

Genau, selbst die Lehrenden trauen sich oft nicht. Es wird viel Geld investiert und dann heißt es: Jetzt ist euch geholfen worden. Wenn man weiß, was das kostet, traut man sich nicht mehr die Maßnahme zu kritisieren. Wir haben aber auch schon mitbekommen, dass Kritik einfach als subjektives Problem abgebügelt wird. Dabei sind die Lärmprobleme rein physikalischer Natur, da ist nichts Subjektives im Spiel. 

Nach der Messe.. 

Hatte die Messe bereits positive Auswirkungen für Sie?

Die Schulbau Sachsen hatte unmittelbar Auswirkungen durch wertvolle Kontakte, die wir knüpfen konnten. Es haben sich direkt konkrete Angebote aus den Kontakten ergeben. Wichtig für uns ist aber vor allem, dass auffallend viele Planerinnen und Planer an unserem Stand waren.

 

Mehr über Einrichtwerk.

Auch Aussteller auf der Schulbau werden? Dann schauen Sie hier vorbei. 

 


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