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TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024  2025
12. - 15. Mai
14. Mai 
25. - 26. September 
27. - 28. November 
Kurztrip Kopenhagen (DK) 
Kopenhagen (DK)
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Kopenhagen (DK)
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Düsseldorf

Auf unserer SCHULBAU in Dresden wollten wir es genau wissen und haben Aussteller, Referenten und Besucher über unsere Veranstaltung und Themen rund um den Bildungsbau befragt. Diesmal im Gespräch: Dirk Fellendorf, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter Fellendorf Gmbh, Chemnitz. 

Herr Fellendorf, was sind Ihres Erachtens die Voraussetzungen für einen Architekten im Schulbauwesen? 

Wichtig ist, dass der Architekt offen für die Thematik Schulbau ist und sich mit den Menschen und der Nutzung intensiv auseinander setzt. Er muss ein guter Moderator sein, weil er mit vielen verschiedenen Parteien und Interessen umgehen muss. Was außerdem sehr hilft ist, wenn man selber Kinder im schulpflichtigen Alter hat. 

Was ist wichtig für die Basis von Partizipationsprozessen?

Wichtig ist, dass alle Seiten offen für einen Partizipationsprozess sind und man am Anfang gemeinsam mit dem Auftraggeber festlegt welche Parteien erforderlich bzw. wichtig sind und in den Prozess eingebunden werden sollten. Man muss ganz am Anfang des Projektes eine Regelung finden, in welcher Art, von wem moderiert und unter wessen Beteiligung der Partizipationsprozess stattfindet, um diesen dann kontinuierlich über den gesamten Planungsprozess fortzuführen. Wenn schon zu Beginn des Projektes diese Vorgehensweise geregelt ist und im Anschluss konsequent durchgeführt wird, gibt es in der Regel keine Zeit- und Kostenverluste durch Partizipation. 

Nach der Messe.. 

Wie hat Ihnen die SCHULBAU Messe gefallen?

Mir hat die Schulbaumesse sehr gut gefallen. Ich hoffe sehr, dass es keine einmalige Veranstaltung war und sich das Format in Sachsen etablieren wird! Großes Lob an den Cubus-Verlag für eine sehr professionelle Organisation und Durchführung. Die Mischung der Vortragenden, Aussteller und Gäste war sehr gut. 

Wie konnten Sie die Messe im Anschluss für sich nutzen? 

Ich konnte von der Messe viele neue Ideen und Anregungen mitnehmen. Die Messe hat wieder sehr viele neue Kontakte mit Herstellern, Kollegen aber auch potentiellen Kunden ermöglicht. Schön ist das lockere und angenehme Umfeld in welchem man völlig ungezwungen und losgelöst von projektspezifischem Formalismus die eigentlichen, ganz praktischen Themen des Schulbaus diskutieren kann. 

 

Zum Interview mit Chef-Stadtplaner Jochem Lunebach geht es hier.


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