Inmitten von zehn- bis zwanziggeschossigen Wohnhochhäusern wurde die "Betonoase" errichtet: Das erste öffentliche Gebäude mit warmen Wänden aus Infraleichtbeton, mit grünem Dach und großem Garten. In unserer aktuellen Ausgabe der SCHULBAU stellen wir die spannende "Betonoase" vor.
Zwischen zehn- bis zwanziggeschossigen Wohnhochhäusern haben die Architekten Doris Gruber und Bernhard Popp einen Pavillon mit dem wundersamen Namen "Betonoase" errichtet. Den Namen hatte der Jugendclub schon an seinem alten Standort in Berlin-Lichtenberg, nur wenige hundert Meter entfernt.
Jetzt hat er ein sinnliches Haus, das diesem Namen gerecht wird: Das erste öffentliche Gebäude mit warmen Wänden aus Infraleichtbeton (HeidelbergCement), mit grünem Dach und großem Garten. Die Architekten schufen dadurch einen Treffpunkt und Ort der Begegnung, an dem sich niemand fremd fühlt. In unserer aktuellen Ausgabe der SCHULBAU (02/19) stellen wir die spannende "Betonoase" vor.
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