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Termine
Salon & Messe SCHULBAU

2024:
Stuttgart 28.-29. Februar 2024
Frankfurt a.M. 16.-17. April 2024

Kurztrip Kopenhagen (DK) 12.-15. Mai 2024
Kopenhagen (DK) 14. Mai 2024
Köln 25.-26. September 2024
Berlin 27.-28. November 2024

2025:
Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg
Düsseldorf

Christof Bodenbach, während unserer SCHULBAU in Frankfurt 2018 noch Sprecher der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, inzwischen freier Journalist und Moderator, war schon im letzten Jahr unser Tagesmoderator in Frankfurt am Main. Von der Bühne aus konnte er die Veranstaltung aus einer besonderen Perspektive verfolgen und sprach mit uns über seine Eindrücke.
 
Herr Bodenbach, Sie haben die SCHULBAU in Frankfurt am Main moderiert. Wie war Ihr Eindruck von der Bühne aus?
 
Mir ist die Themenvielfalt des Vortragsprogramms aufgefallen, was ich ziemlich interessant fand. Zum Beispiel gab es einen Vortrag, in dem es um gesundes Raumklima ging. Der Vortrag war sehr fundiert, sehr wissenschaftlich aufgebaut, trotzdem gab es auch ein paar sehr praktische Hinweise. Außerdem wurden ganz konkrete Schulbau-Projekte vorgestellt.
 
Formate wie die Podiumsdiskussionen finde ich sehr gut, weil es einfach auflockert. Das macht es für die Zuschauer entspannter, als wenn sie hintereinander nur Frontalvorträgen folgen müssen. Leider hatte ich nicht die Gelegenheit, bei dem Architekten-Slam am ersten Tag dabei zu sein, denn dort mussten die Teilnehmer beantworten „Was ist guter Schulbau?" und genau überlegen, was sie denn als Kernbotschaft loswerden wollten. Das hätte ich gerne gesehen.
 
Nobody is perfect: Was könnte die SCHULBAU noch verbessern?
 
Ich glaube, dass es in dieser Location für die Zuhörer des Bühnenprogramms akustisch streckenweise ein bisschen anstrengend war. Ansonsten fände ich es gut, wenn neben den vorgestellten Schulbau-Projekten auch deren Planungsbüros und Architekten noch mehr aus der jeweiligen Region des Messestandortes kommen, also in diesem Fall aus dem Rhein-Main-Gebiet. Die Stadt Frankfurt war ja sehr gut vertreten, aber auch auf der Planerseite gibt es, denke ich, noch ein großes Potenzial.
Warum könnten spezialisierte Veranstaltungen wie die SCHULBAU wichtig für die Branche sein?
 
Anders als große Messen bieten sie einfach die Möglichkeit, sich auf eine komprimierte, schnelle Art und Weise einen Überblick zu verschaffen, was normalerweise trotz aller digitalen Technik schwierig ist. Ich glaube, dass dieses klassische Messeformat auch in digitalen Zeiten noch wichtig ist, weil die unterschiedlichen Beteiligten sich treffen und austauschen können. Das ist, denke ich, ein wichtiger Faktor, der für viele Leute auch ein zusätzlicher Anreiz ist, weitere Anreisewege in Kauf zu nehmen.

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