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TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024  2025
12. - 15. Mai
14. Mai 
25. - 26. September 
27. - 28. November 
Kurztrip Kopenhagen (DK) 
Kopenhagen (DK)
Köln
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 Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg
Düsseldorf
Dass im Neubau von Schulen auch außerhalb des Klassenzimmers Raum für Lernlandschaften genutzt wird und Schülerinnen und Schüler in die Planungsprozesse einbezogen werden, gehört zu den Standardanforderungen an den Schulbau. Doch auch im Bestand ist diese Methodik ein relevantes Thema geworden. Daher sprechen am Eröffnungstag der Internationalen SCHULBAU Salon und Messe für den Bildungsbau in Frankfurt am Main, dem 28. November 2018, die Teilnehmer der Podiumsdiskussion über die Umsetzung offener Lernlandschaften im Bestand unter Einbeziehung der Nutzer.
Durch die Podiumsdiskussion führt Tagesmoderator Daniel Luchterhandt, Dipl.-Ing. Stadtplaner BDA vom Büro luchterhandt stadtplaner architekten landschafts architekten in Hamburg. Mit auf dem Podium diskutieren:
 

Dipl.-Ing. Architekt Peter Bitsch ist Vizepräsident der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, die neuer Kooperationspartner der SCHULBAU Salon und Messe für den Bildungsbau in Frankfurt am Main ist. Er vertritt Präsidentin Brigitte Holz, die leider nicht anwesend sein kann. Mehr unter www.akh.de.

Holger Gehbauer, Jahrgang 1962, ist diplomierter Bauingenieur und Gutachter für Grundstückswertermittlung. Seit über zehn Jahren ist er Betriebsleiter des Da-Di-Werk Gebäudemanagement, ein Eigenbetrieb des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit über 266 Mitarbeitern. Das Da-Di-Werk Gebäudemanagement ist zuständig für Planung, Bau, Erhaltung und Bewirtschaftung aller 81 öffentlichen Schulen des Landkreises. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg investiert jährlich ca. 40 Millionen in seine Schulen. Mehr unter www.ladadi.de.

Kirstin Bartels ist Architektin und Partnerin von Cityförster, Hamburg und seit 2012 deutschlandweit als Schulbauberaterin tätig. Sie lebte 14 Jahre in Oslo und hat dort Ihren Arbeitsschwerpunkt im Bereich "pädagogischer Architektur" entwickelt. Sowohl in Norwegen als auch in Deutschland hat sie bereits innovative Schulbauten planen und realisieren können, zuletzt den SEK.I - Neubau der Neuen Schule Wolfsburg. Derzeit ist sie u.a. mit der Bauplanung für die Erweiterung der Elisabeth-von-Thadden-Schule als Projekt der IBA Heidelberg beschäftigt. Mehr unter www.cityfoerster.net.
 
Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Facilitator Monika Ripperger ist seit 25 Jahren bei der Stadtverwaltung Frankfurt am Main in unterschiedlichen Fachfeldern und Führungspositionen tätig. Damit verbunden sind Erfahrungen in der Leitung von Eirichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, dem Management des Kita-Platzausbaus für unter Dreijährige, der pädagogischen Programmentwicklung und der Realisierung der Inklusiven Bildung in Schulen. Seit 2014 gestaltet sie als Leiterin der Stabsstelle Pädagogische Grundsatzplanung im Stadtschulamt die Frankfurter Bildungslandschaft mit. Die Stabsstelle nimmt Zukunftsthemen im Kontext von Schule und Bildung auf, organisiert Dialogprozesse und verbindet die verschiedenen Perspektiven und Professionen miteinander um bestmögliche Lösungen zu erreichen. So auch beim Thema Schulbau in der stark wachsenden Stadt Frankfurt am Main.
 
Der Diplom-Architekt Dirk Landwehr wurde am 05.08.1961 in Heidelberg geboren. Nach seinem Architekturstudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg gründete er 1987 das Büro Trapez Architektur mit Prof. Klaus Sill (bis 1990) und Dipl.-Ing. Architektin Ulrike Hantschel (bis 2003). Seit 2003 hat Dirk Landwehr die Leitung des Büros Trapez Architektur als Geschäftsführer mit einem Team von 40 Mitarbeitern inne, 2016 wurde die Trapez Architektur GmbH gegründet. Sie ist in den Bereichen Bildungsbau, Leitwarten, Verkehrsbau, Bauen im Bestand, Wohnungs- und Bürobau tätig. Schwerpunkte sind Bildungsbauten und Schulentwicklungsplanung. Partizipatorische Arbeitsprozesse unter Einbeziehung aller Beteiligten gehören hierbei zu den besonderen Qualitäten der Arbeit von Trapez Architektur. Dirk Landwehr ist seit 2013 Beiratsmitglied des Internationalen SCHULBAU Salons und Messe für den Bildungsbau. Mehr unter www.trapez-architektur.de.
 
Egon Tegge ist Schulbauberater (Montag Stiftung), Mediator (BM®), Schulleitungscoach und als Fortbildner zum Thema Lehrergesundheit in verschiedenen Bundesländern tätig. Er war langjährig Schulleiter des Hamburger Goethe-Gymnasiums, die er zu einer gebundenen Ganztagsschule weiterentwickelt und wo er das Modellprojekt „Ein Arbeitsplatz für jede Lehrkraft – in der Schule" realisiert hat. Aktuell ist Egon Tegge unter anderem im Pilotprojekt der Montag Stiftungen „Inklusive Schulen planen und bauen" in Form einer Phase Null bei der Neugründung der IGSSüd in Frankfurt/Main tätig. Er hat Germanistik, Pädagogik und Geographie mit dem Schwerpunkt Stadtplanung studiert. Seine Schwerpunkte in der Schulbauberatung sind: Phase Null bei Großprojekten, Sanierung, Teilneubau oder Erweiterung; Lehrergesundheit und Arbeitsplätze für Lehrkräfte; Arbeitszeitregelungen von Lehrkräften; Mediation/Moderation. Mehr erfahren Sie unter www.gesunde-lehrer.de

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