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Termine
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Mit dem Bau des „Hamburg Innovation Port“ (HIP) wurde letzte Woche begonnen. Der Masterplan vom niederländischen Architekturbüro MVRDV ging als Gewinner für den neuen Innovations-Hotspot hervor, der Wirtschaft und Wissenschaft verbindet.
Auf dem Areal im Harburger Binnenhafen entstehen in mehreren Bauabschnitten rund 60.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche für die Erweiterung der Technischen Universität Hamburg (TUHH) mit Büros, Konferenzräumen und Laboren sowie für innovative Unternehmen aus der Wirtschaft. Im Frühjahr 2019 soll der erste Bauabschnitt fertiggestellt und bezugsfertig sein. In der traditionellen Zeremonie der Grundsteinlegung wurden neben Bauplänen, der Tageszeitung und einigen Münzen auch ein Reagenzglas mit dem in der TUHH erfundenen, leichtesten Material der Welt in den Grundstein gelegt.
 
Erweiterung der Technischen Universität Hamburg
Mit dem HIP bekommt Hamburg einen neuen Innovations-Hotspot, der Wirtschaft und Wissenschaft verbindet und eine Plattform für Gründer und Start-Ups bietet. Die TUHH mit mehreren Instituten sowie dazu inhaltlich passende Unternehmen aus der Wirtschaft werden sich hier niederlassen, um maximale Synergien zu erreichen. Insgesamt sollen über 2.500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Ziel Hamburgs ist es, sich zu einer der Innovationsmetropolen in Europa zu entwickeln, wofür mit dem Hamburg Innovation Port ein wichtiger weiterer Schritt getan wird.
 
Ausdruckstarker öffentlicher Raum
„Unser Ziel ist es, einen vielseitigen, öffentlichen Raum zu schaffen, in dem jedes Element seinen eigenen ausdrucksstarken Charakter hat.“ erklärt Jacob van Rijs, Gründungspartner von MVRDV. „Es gibt einen Park, einen Boulevard, einen Platz, Freiräume und eine Promenade am Wasser, wo Mitarbeiter sich auch draußen für Meetings treffen und Mittagessen können, so entsteht ein lebendiges neues Quartier.“
 
Mit schwimmendem Freibad
Der modular aufgebaute Masterplan besteht aus vier langgestreckten Gebäudevolumen, deren Anordnung eine hohe Durchlässigkeit von der Erschließungsstraβe bis zum Wasser gewährt. Außerdem ist ein 'schwimmendes' Freibad Teil des Masterplans, womit die Lage am Wasser und die Fläche des Ziegelwiesenkanals für das Quartier aktiviert wird. Mit dem Bad soll ebenso noch in diesem Jahr begonnen werden.
 
Autofreie Zone
Um das Gebiet möglichst autofrei zu halten, wird eines der vier Gebäude teilweise als Parkhaus geplant, in dem alle Stellplätze untergebracht werden, und das zugleich als Schallschutz für das Gebiet fungiert. Die Gebäude werden über Gehwege und Brücken miteinander verbunden. Eine helle Fassade verleiht dem Ensemble eine einheitliche Ausstrahlung, aber jedem einzelnen Gebäude seine eigene Identität. Einige Dachflächen werden begrünt und teilweise mit Terrassen und Sonnenkollektoren ausgestattet. Für den Hamburg Innovation Port arbeitet MVRDV mit dem Berliner Büro morePlatz zusammen.

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