Sechs Planungsbüros präsentieren am ersten Messetag der Berliner SCHULBAU, was für sie guten Schulbau ausmacht. Neben den bereits vorgestellten, werden sich auch Arndt Kerber und Daniel Kinz vom Büro Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten mit ihrem Statement dem kritischen Publikum stellen.
Arndt Kerber studierte nach einer Ausbildung zum Bootsbauer an der TU Berlin Architektur und ist nach Stationen bei Schultes Architekten und als Geschäftsführung von Pfeiffer-Ellermann-Preckel seit 2013 Partner bei Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten und im Bürostandort in Berlin tätig.
Daniel Kinz machte nach seinem Architekturstudium an der Universität Stuttgart Station bei ZSP Architekten in Stuttgart sowie Claus en Kaan Architecten in Rotterdam. Seit 2008 ist er Partner beim Büro Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten BDA in Hamburg und zudem 1. Vorsitzende des BDA Landesverbandes Hamburg.
Was ist guter Schulbau für Arndt Kerber und Daniel Kinz? „Guter Schulbau schafft Möglichkeiten. Ein starker Entwurf, der den Rahmen bildet für die Entfaltung der Schule mit ihren Schülern und deren Individualität. Ein kluges Konzept, dass in einem Altbau verborgene Chancen entdeckt und für die Schule nutzbar macht. Ein integrierter Prozess, der die Schulgemeinschaft einbezieht. Ein Ergebnis, dass begeistert.“
Der Architekten Slam zum Thema „Guter Schulbau ist…“ findet am SCHULBAU Salon Eröffnungstag in Berlin am 12. September 2018 von 16.30 bis 17.00 Uhr statt.
