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TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

  12. - 15. Mai  Kurztrip Kopenhagen (DK) 
          14. Mai  Kopenhagen (DK)
25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

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Kopenhagen (DK)
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Internationaler SCHULBAU Salon und Messe für den Bildungsbau im Palladium in Köln – Die Teilnehmer beim SCHULBAU Slam am 19. September 2017

Die Architektin und Stadtplanerin Judith Kusch ist Vorstandsmitglied im Architektur Forum Rheinland, ihr Büro 3pass Architekt/innen Stadtplanerinnen hat zahlreiche Schulbau-Referenzen, unter anderem den Neubau für das Erzbischöfliche Berufskolleg in Köln-Sülz, eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für erzieherische, sozialpädagogische und heilpflegerische Berufe in Nordrhein-Westfalen.
       Einst war das Berufskolleg an drei verschiedenen Standorten in zum Teil sanierungsbedürftigen Gebäuden untergebracht. Um das Angebot zu verbessern, hat das Erzbistum Köln die drei Standorte zu einem zusammengefasst. Nach zehnjähriger Vorbereitung und Entwicklung des pädagogischen Konzeptes als Lernort und -landschaft nach skandinavischem Vorbild wünschte sich der Bauherr ein zukunftsfähiges Bauwerk, das seinem Image als Bildungsträger mit sozialer Verantwortung und baukulturellem Anspruch entspricht. Während des gesamten Planungs- und Bauprozesses fand ein reger Austausch mit dem Nutzer statt. Alle wichtigen Entscheidungen wurden gemeinsam diskutiert und getroffen. Mehr unter www.3pass.de

Torsten Petroschka ist Geschäftsführer im Büro sander.hofrichter architekten, Ludwigshafen, und schwerpunktmäßig verantwortlich für die Schulbauprojekte. Erst kürzlich wurde der Neubau für die Bilinguale Montessori Schule Ingelheim, ein qualitativer Schulbau mit liebevollen Details fertiggestellt. Eine Schule, in der die Montessori-Pädagogik gelebt werden kann, stellt besondere Anforderungen an Räume und Architektur. Kinder werden hier nämlich als „Baumeister ihrer Selbst“ begriffen und sollen losgelöst vom Erwachsenen selbstständig Fähigkeiten entwickeln. Deshalb werden offener Unterricht und Freiarbeit gefördert. Trotz des anspruchsvollen Raumprogramms ist eine Schule für rund 400 Schüler mit 10 Millionen Euro realisiert worden. Durch die zusätzliche Spezialisierung im Gesundheitsbau können sander.hofrichter architekten interessante Synergien auch im Schulbau anwenden. Mehr unter www.a-sh.de

Landschaftsarchitekt Frank Flor , Geschäftsführer von club L 94, wird das Schul- und Leistungssportzentrum in Berlin präsentieren. Bei diesem Projekt wurden Architektur und Landschaftsarchitektur zusammen entwickelt. Das Team von den Landschaftsarchitekten club L94 und mvmarchitekt + starkearchitektur, beide Köln, gewann 2008 den Wettbewerb für diedringend nötige Erweiterung des Schulbaus aus den 1960er Jahren. Eingeweiht wurde die Schule im Sommer 2015. Das Goldgelb – eine Reminiszenz an die Goldmedaillen der Olympischen Spiele – in den Foyers und den Treppenhäusern wird auf die Außenanlagen übertragen und rhythmisiert die Campusplätze. Auch Pflanzflächen sind monochrom und grafisch gesetzt. Durch die ausgewählte Farbgebung wirken Gebäude und Außenraum wie eine Einheit. Mehr unter www.clubl94.de

Architektin Cornelia Renner wird die neue Gesamtschule Köln-Nippes vorstellen, die sich im Sinne der Inklusion den Bewohnern des Quartiers öffnet. Renner war nach ihrem Architekturstudium an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold, und an der Universität Stuttgart langjährig als Architektin in den USA, Deutschland und Australien tätig. Seit 2010 arbeitet sie als freischaffende Architektin in Berlin, seit 2013 ist sie Gesellschafter-Geschäftsführerin der Ackermann + Renner Architekten GmbH.
Die vielfach preisgekrönten Entwürfe ihres Büros entwickeln sich stets aus den Besonderheiten des Ortes und den Bedürfnissen der Nutzer heraus. Die jeweiligen Gegebenheiten werden nie als Zwänge, sondern stets als Chance verstanden, Neues zu schaffen. Der Entwurf für die Gesamtschule Köln-Nippes wurde nach einem zweiphasigen interdisziplinären Wettbewerb einstimmig als Siegerentwurf prämiert. Das Projekt ist derzeit in der Realisierungsphase. Mehr unter www.ackermann-renner.de

Architekt Olaf Drehsen , geschäftsführender Gesellschafter bei JSWD Architekten, berichtet über die Ècole Centrale in Clausen / Luxemburg, die in diesem Jahr fertiggestellt wird. Das Kölner Architekturbüro JSWD gewann 2008 den Internationalen Realisierungswettbewerb für die Grundschule und Vorschule. Auf dem topographisch bewegten Baugrundstück wird derzeit ein Gebäude- und Freiraumensemble mit einer Vielzahl von kontrastreichen Raumfolgen und spannungsvollen Außenraumbezügen fertiggestellt. Das Zusammen- und Wechselspiel städtebaulicher Grundmotive wie Gasse – Straße – Platz bietet überraschende und inspirierende Momente. Klar lesbare Baukörper mit entsprechenden Zugangssituationen erleichtern die Orientierung und Identifizierung mit dem „eigenen“ Schulgebäude und dem dazugehörenden Pausenhof. Mehr unter www.jswd-architekten.de

Der Ansatz von Architekt Kilian Kresing ist, Menschen und Räume in eine spielerische Interaktion zu setzen. Der Partner im Studio KRESINGS stellt kleinere und größere Schulprojekte vor, darunter die 4. Gesamtschule Aachen. In dieser sind Schüler und Lehrer nicht in Klassen, sondern in Teams organisiert. Auf jeweils zwei Geschossen der Turmhäuser sind die Räume über eine farbliche Differenzierung diesen Teams zugeordnet. Die Farben finden sich dabei sowohl in den Treppenhäusern als auch in der Möblierung wieder.
      Sogenannte „Teamquader“ – großflächig verglaste Räume, in denen die Lehrer arbeiten – sollen für Transparenz, Austausch und Kollegialität sorgen. Das Lehrpersonal der Schule ist so auch jederzeit für die Schüler ansprechbar. Mehr unter www.kresings.com


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