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Termine
Salon & Messe SCHULBAU

2024:
Stuttgart 28.-29. Februar 2024
Frankfurt a.M. 16.-17. April 2024

Kurztrip Kopenhagen (DK) 12.-15. Mai 2024
Kopenhagen (DK) 14. Mai 2024
Köln 25.-26. September 2024
Berlin 27.-28. November 2024

2025:
Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg
Düsseldorf

Das unterfränkische Unternehmen Okalux ist internationaler Experte auf dem Gebiet der Tageslichtnutzung und hat die SCHULBAU Messe in Hamburg genutzt, seine ganzheitlichen Architekturglas-Lösungen dem auf Bildungsbauten spezialisierten Fachpublikum persönlich vorzustellen. Die Redaktion traf sich mit Vertriebsleiter Jens Kleiner, um über Material und Messe zu sprechen.

Herr Kleiner, was ist das Besondere an Ihren Produkten?
Okalux hat sich der Tageslichtnutzung verschrieben und sorgt mit seinen Entwicklungen für die richtige Balance oft gegensätzlicher Ansprüche: Energiesparende Atmosphäre im Raum schaffen durch die Versorgung des Gebäudes mit Licht und Wärmeenergie bei gleichzeitigem Schutz vor Überhitzung und UV-Strahlen.
Wir produzieren Gläser mit Zwischenräumen, die gezielt das Tageslicht lenken. Unser Glas hat seit 40 Jahren Bestand. Es ist das erste wärmegedämmte Isolierglas gewesen, das in der Weiterentwicklung hin zur Tageslichtnutzung, hin zur Tageslichtqualität insbesondere bei Sporthallen mit einem sehr homogenen Licht flutet, ohne dass zusätzliche Verschattungselemente eingesetzt werden müssen. Weil die energetischen Aspekte im Vordergrund stehen, lässt sich die Energiebilanz eines Gebäudes mit unseren Gläsern verbessern.

Wie gehen Sie auf die unterschiedlichen Anforderungen ein?
Neben der Entwicklung neuer Produkte steht in unserem Unternehmen die Beratungsleistung für Architekten und Planer im Vordergrund. Dies beinhaltet detaillierte Licht- und Klimaberechnungen, individuelle Beratung zur klimatischen Funktion der Gläser, zu den Möglichkeiten einer Raumausleuchtung mit Tageslicht sowie zur fachgerechten Montage.
Wir stellen uns täglich den Anforderungen von Bauherren, Nutzern und Architekten und entwickeln die Produkte gemeinsam. Speziell im Schulbau geht es zudem darum, dass die Entwicklungen den Schülern zu Gute kommen und das Lernen den Schülern Spaß macht - ganz gleich ob in Sporthallen oder Klassenzimmern.

Wie ist Ihr Fazit zur SCHULBAU Messe, wen haben Sie erreicht?
Wir kamen mit denjenigen, die für die Vergabe von Projekten verantwortlich sind, ins Gespräch und ebenso mit zahlreichen Architekten. Wir möchten mit Menschen zusammenarbeiten, die wie wir auf der Suche nach Lösungen für stetige Weiterentwicklung sind und sehr innovativ arbeiten.

Herr Kleiner , herzlichen Dank für das Gespräch.


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