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Termine
Salon & Messe SCHULBAU

2024:
Stuttgart 28.-29. Februar 2024
Frankfurt a.M. 16.-17. April 2024

Kurztrip Kopenhagen (DK) 12.-15. Mai 2024
Kopenhagen (DK) 14. Mai 2024
Köln 25.-26. September 2024
Berlin 27.-28. November 2024

2025:
Leipzig
München
Kopenhagen (DK)
Hamburg
Düsseldorf

Die Siegerprojekte des Fritz-Höger-Preises 2014, der von der Initiative Bauen mit Backstein zum dritten Mal ausgelobt wurde, stehen fest. Darunter sind mehrere Bildungsbauten – eine Kita, eine Stadtbücherei, eine Doppelsporthalle und drei Schulen. Die Ausstellung ist noch bis zum 19. Oktober 2014 im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin zu sehen, wo auch die Auszeichnung und Präsentation stattfand.
Einen Winner in Silber in der Kategorie „Öffentliche Bauten, Sport und Freizeit“ erhielt die Kita „Kinderland“ in Wittstock/Dosse von kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten, Berlin. Sensibel eingefügt in den denkmalgeschützten Bestand, schafft der Neubau nicht nur eine räumliche Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart des Ortes.
Ein Winner Special Mention ging an den Neubau der Doppelsporthalle Marienschule und St.-Franziskus-Berufskolleg in Hamm von Anding Architekten. Der kubische Baukörper ist nach klassischem Vorbild an der Straßenecke überhöht und betont diese angemessen, ohne sich dabei in den Vordergrund zu drängen.
Ebenso wurden in dieser Kategorie die St. Lukas Art School in Brüssel/Belgien von Poponcini & Lootens sowie die Stadtbücherei in Helmond/Niederlande von den Architekten Bolles + Wilson prämiert. Der neue Bibliotheksbau fügt sich nahtlos in die bewegte Stadtstruktur ein und ist zugleich Wegweiser für geplante Erweiterungen und Veränderungen im Stadtgefüge.
Unter Nominee gelobt wurden die Ludwig-Hoffmann-Grundschule in Berlin von AFF Architekten und die Erweiterung der Michael-Ende-Schule in Frankfurt am Main von Scholl Architekten. Der kommunikativ gestaltete Erweiterungsbau der Berliner Grundschule fügt sich raumdefinierend in den historischen Bestand der innerstädtischen Blockrandbebauung ein. Bei der Frankfurter Schule unterstreicht die strukturgebende Materialität des Backsteins das eigenständige wie reduzierte Erscheinungsbild des als Passivhaus realisierten Baukörpers.


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